Lecker Liebe – Deine Rezepte für jeden Tag
Na klar, hier kommt dein Rezept für Doughnuts, ganz locker flockig im Plauderton, als ob wir uns gerade in der Küche unterhalten. Doughnuts selber machen ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst, und das Ergebnis? Einfach himmlisch. Diese kleinen runden (oder herzförmigen!) Glücklichmacher sind perfekt für einen gemütlichen Nachmittag, zum Teilen mit Freunden oder einfach nur, weil du Lust drauf hast. Wer kann schon zu einem frischen, warmen Doughnut Nein sagen? Ich jedenfalls nicht, und ich wette, du auch nicht. Also, Ärmel hoch und los geht’s!
Ich hab schon ein paar Mal Doughnuts selber gemacht und dabei ein paar Dinge gelernt, die dir helfen können, dass deine Doughnuts perfekt werden. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen, weißt du? Und es ist ja auch kein Beinbruch, wenn beim ersten Mal nicht alles 100% perfekt ist, Hauptsache, es schmeckt! Aber mit diesen Tipps bist du schon mal auf einem guten Weg.
Mit diesen Tipps klappt das bestimmt super. Man lernt ja auch immer dazu, wenn man was Neues ausprobiert.
Doughnuts sind ja schon für sich allein ein Traum, besonders wenn sie noch warm und frisch in Zucker gewälzt sind. Aber du kannst sie natürlich noch aufpeppen und ganz besonders servieren. Das macht nicht nur optisch was her, sondern schmeckt auch einfach fantastisch. Stell dir vor, du überraschst deine Liebsten mit so einem kleinen Kunstwerk, das du selbst gemacht hast.
Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, deine Doughnuts zu präsentieren. Lass deiner Kreativität freien Lauf!
Wenn man was Neues backt oder kocht, tauchen ja immer wieder Fragen auf. Das ist ganz normal! Ich hab mal die häufigsten Fragen gesammelt, die mir so begegnen, wenn ich über Doughnuts rede. Vielleicht ist ja auch eine dabei, die dich gerade beschäftigt.
Ja, das geht tatsächlich! Wenn du nicht frittieren möchtest, kannst du die geformten Doughnuts auf ein Blech legen und bei 190°C (Ober-/Unterhitze) für 12-15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Direkt nach dem Backen noch warm in Zucker wälzen. Sie werden nicht ganz so fluffig wie frittierte, aber sind eine tolle Alternative.
Klar! Instanthefe kannst du genauso verwenden. Du brauchst die gleiche Menge. Der Vorteil ist, dass du sie nicht vorher aktivieren musst. Du kannst sie einfach direkt mit den trockenen Zutaten (Mehl, Zucker, Salz) mischen. Das spart einen Schritt und ist super praktisch, wenn du es eilig hast.
Das ist einfacher als du denkst! Nachdem die Doughnuts frittiert und abgekühlt sind, kannst du mit einem kleinen Messer oder einer Spritztülle seitlich ein Loch hineinstechen. Dann nimmst du einen Spritzbeutel mit einer langen, dünnen Tülle und füllst vorsichtig Marmelade, Pudding oder auch Nutella hinein, bis der Doughnut sich etwas schwerer anfühlt. Das ist eine kleine Sauerei, aber es lohnt sich total!
Ja, das ist super, wenn du die Doughnuts am nächsten Morgen frisch haben willst. Nachdem der Teig das erste Mal gegangen ist (Schritt 4), schlägst du ihn kurz zusammen, legst ihn in eine geölte Schüssel, deckst ihn gut ab und stellst ihn über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen nimmst du ihn raus, lässt ihn kurz Raumtemperatur annehmen, formst die Doughnuts (Schritt 5), lässt sie die zweite Gehzeit machen (Schritt 6) und frittierst sie dann (Schritt 7). Perfekt für ein Sonntagsfrühstück!
Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal, als ich Doughnuts selber gemacht habe. Das war vor ein paar Jahren, ich hatte das Rezept irgendwo gesehen und dachte, das probier ich jetzt mal aus. Ich war total aufgeregt, besonders beim Frittieren. Ich hatte so Angst, dass das Öl zu heiß wird oder die Doughnuts verbrennen. Mein Freund saß in der Küche und hat mir zugeschaut, und ich war so konzentriert, dass ich fast vergessen hätte, sie im Zucker zu wälzen, als sie aus dem Öl kamen. Er musste mich dran erinnern! Aber als wir dann den ersten warmen, zuckrigen Doughnut probiert haben, war alles vergessen. Sie waren nicht perfekt rund, und manche hatten ein bisschen viel Zucker abbekommen, aber sie waren so unglaublich lecker. Seitdem mach ich sie immer mal wieder, und jedes Mal denke ich an diesen ersten Versuch und wie viel Spaß es gemacht hat. Manchmal muss man sich einfach trauen, auch wenn man denkt, man kriegt das nie hin.
Neben dem klassischen Zucker-Coating gibt es ja unendlich viele Möglichkeiten, deine Doughnuts zu verfeinern. Das ist das Schöne daran, du kannst sie ganz nach deinem Geschmack oder dem Anlass anpassen. Ob schlicht oder extravagant, alles ist erlaubt und schmeckt gut.
Wie du siehst, die Möglichkeiten sind fast endlos. Probier einfach aus, was dir am besten schmeckt!
So, das war mein kleines Plädoyer für selbstgemachte Doughnuts. Ich hoffe, ich konnte dich ein bisschen inspirieren und dir zeigen, dass es gar nicht so schwer ist, diese kleinen Leckereien zu Hause zu zaubern. Es macht Spaß, duftet herrlich und schmeckt einfach fantastisch. Trau dich einfach, probier das Rezept aus und lass es dir schmecken!
Ein einfaches Rezept für köstliche, selbstgemachte Doughnuts. Perfekt für gemütliche Nachmittage oder zum Teilen mit Freunden.